Gottes Lächeln scheint auf Dich. Du lässt sein Antlitz so sehr aufleuchten
wie jemals jemand das Gesicht seiner Geliebten hat aufleuchten lassen.
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Die meisten von uns denken,
dass wir in Gottes Augen nur einer von Millionen Menschen sind.
Wir wissen, dass die meisten Menschen denken,
dass wir nicht wichtig sind und so nehmen wir an,
dass Gott in einer ähnlichen Weise von uns denkt.
Andererseits ist Gott nicht die meisten Menschen.
Wir haben das Gefühl, dass Gott Lieblinge hat
und wir ziemlich weit unten auf der Liste stehen,
aber wir werden gleich sehen, dass das ein Zustand ist,
wo Gefühle nicht der Realität entsprechen.
Für Gott bist Du etwas Besonderes.
Vier Gründe warum Gott niemanden Dir gegebenüber vorzieht
1. Gottes Sohn hat seinen letzten Tropfen Blut für Dich vergossen. Gott liebt Dich von ganzem Herzen. Er liebt Dich mit jedem Körnchen seiner riesigen Liebe. Das bedeutet, egal wie sehr er andere liebt, er könnte wohl niemanden mehr lieben als Dich.
Eine Frau schrieb über den obigen Paragraphen:
Ich wollte sagen: Gott liebt mich von ganzem Herzen? Ach was! Es ist ein Wunder, dass er mich überhaupt liebt! Grantley, du übertreibst sehr! Aber der Herr brachte mich zum Schweigen mit Johannes 17:23:
Als er für all seine Anhänger betete, auch für jene die später zum Glauben kommen würden (Vers 20) verkündete Jesus, dass Gott sie (mich!) genauso leidenschaftlich liebt wie Gott der Vater seinen vollkommenen, ewigen Sohn liebt!
Ich komme nicht drum rum; ich kann mich nicht unten durchgraben oder drüber klettern. Also ist das einzige was ich tun kann, durchzugehen und es dabei aufzunehmen. Gott hat es schwarz auf weiß und mit dem Blut seines einzigen Sohnes besiegelt, dass Christus in mir ist und Gott liebt mich so sehr wie er Christus liebt. Und unmöglich kann Gottes Liebe für Christus halbherzig sein. Mit diesem Vers im Kopf bin ich kuschelig eingeschlafen.
(Hervorhebung von mir)
Ich lebe in ihnen und du lebst in mir; so sollen auch sie vollkommen eins sein, damit die Welt erkennt, dass du mich gesandt hast und dass du sie, die zu mir gehören, ebenso liebst wie mich.
Die Heilige Schrift verspricht weder, dass Du Dich immer geliebt fühlst, noch dass dir die Umstände das Geliebtseins immer offensichtlich sind. Gott verspricht einfach nur, dass du geliebt bist. Kein Leid und keine Tragödie werden Dich jemals von Gottes Liebe trennen (Römer 8:35-39) . Ein Schnappschuss in der Zeit beweist nichts. Nur die Filme der Ewigkeit können die Unendlichkeit von Gottes Liebe für Dich adäquat darstellen.
Je mehr Du jemanden liebst, desto wichtiger ist jene Person für Dich. Also bedeutet die Tatsache, dass Gott Dich liebt, dass du Gott so wichtig bist wie Du Dir es kaum vorstellen kannst.
2. Bevor Gott uns vergeben hatte, waren wir geistig tot. Die Heilige Schrift bestätigt, dass jede Person auf dieser Welt in ihrer Sünde tot war. Du kannst nicht toter sein als tot. Gott könnte nicht sagen Ich bevorzuge sie, denn sie ist ein bisschen weniger tot als er.
Aber durch Christus kann uns vergeben werden. Wenn Gott sich eine vergebene Person ansieht, kann er keine Sünde finden. Wenn dir vergeben worden ist, kann Gott auf dem ganzen Planeten nicht eine Person finden, der mehr vergeben wurde.
Demnach sind wir alle ohne Christus gleichermaßen tot in unserer Sünde und mit Christus ist uns allen gleichermaßen vergeben.
3. Gott ist allmächtig. Das heißt, er braucht nicht einige Leute mehr als andere.
Wenn Gott nur junge, starke, reiche, berühmte oder gebildete Leute benutzen könnte, dann müsste Gott so schwach sein, dass er menschliche Stärke braucht; so arm, dass wir ihm etwas Geld geben müssen; so dumm, dass er menschliche Bildung braucht.
4. Der Herr liebt es kleine und anscheinend unwichtige Dinge zu benuzten. 1 Korinther 1:26 sagt: Sehet doch eure Berufung an, ihr Brüder! Da sind nicht viele Weise nach dem Fleisch, nicht viele Mächtige, nicht viel Adelige; sondern das Törichte der Welt hat Gott auserwählt, um die Weisen zuschanden zu machen, und das Schwache der Welt hat Gott erwählt, um das Starke zuschanden zu machen, und das Unedle der Welt und das Verachtete hat Gott erwählt und das, was nichts ist, damit er zunichte mache, was etwas ist. und so die Bibel weiter: auf dass sich vor Gott kein Fleisch rühme.
In der Bibel scheint das Buch Jona klein und unbedeutend zu sein. Es ist nur 2-3 Seiten lang. Ich fühle mich oft genauso: klein und unbedeutend. Ich habe mich oft so unnütz gefühlt, dass ich Selbstmord begangen hätte, wenn ich nicht besorgt gewesen wäre mich danach vor Gott verantworten zu müssen. Aber die Bibel würde sehr viel ärmer sein ohne dieses winzige Buch. Und das Königreich Gottes würde ohne Dich viel ärmer sein. In diesem kleinen Buch sehen wir wie Gott einen Sturm, einen Wal, einen herzlosen, rebellischen, launischen Mann, eine Pflanze, und einen Wurm gebraucht. Bist Du weniger begnadet als ein Wurm? Dann kann Gott mächtige Dinge durch Dich vollbringen. Wenn Gott einen Sturm, eine Pflanze und einen Wurm verwenden kann, ist Gott klug genug Dich zu benutzen. Gott ist so gewaltig, dass er alles Mögliche zur Verrichtung seiner Arbeit benutzen kann.
Kein Christ ist zu alt, zu arm, zu ungebildet, zu dumm, zu krank um in herrlicher Weise von Gott gebraucht zu werden. Wir können das hier nicht näher erforschen. Für nur einen hiermit verbundenen Aspekt, siehe Never too old for God (English Only).
Glaubst Du, dass es nichts gibt was Gott nicht tun kann? Glaubst Du, dass Gott einen Toten wieder zurück ins Leben bringen kann? Glaubst Du, dass Gott einen Toten durch Deine Gebete wieder zurück ins Leben bringen kann? Die Worte, durch Deine Gebete machen Gott nicht plötzlich schwach. Glaubst Du, dass Gott tausende von Seelen retten kann? Dann musst Du auch glauben, dass Gott tausende Seelen durch Dich retten kann.
Entweder kann Gott durch Dich das Unmögliche vollbringen oder er ist nicht Gott.
Sage immer wieder, Es gibt nichts was Gott nicht durch mich tun kann
Der Himmel wartet voller Erwartung darauf, die erstaunlichen Dinge zu sehen, die du für den Ruhm Gottes vollbringen wirst.
Niemand ist Gott wichtiger als Du: Biblische Beweise
In Galater 2:6-9, spricht Paulus von Petrus, Jakobus and Johannes. Wenn irgendwer behaupten könnte einen besonderen Platz in Gottes Herzen zu haben, dann wären es diese Männer gewesen. Als Jesus auf Erden war schienen sie seine engsten Freunde zu sein. Später wurden sie die Säulen der Kirche genannt. Ohne Säulen stürzt das Gebäude ein. Trotzdem schrieb Paulus über jene Männer: was sie früher waren, kümmert mich nicht, Gott schaut nicht auf die Person. Paulus sprach von Petrus, dem Mann der von Millionen als erster Papst verehrt wurde. Selbst sein Schatten heilte Menschen. Paulus sprach über die Anführer der Kirche, die größten Heiligen, als er himmlisch inspiriert schrieb: was sie früher waren, kümmert mich nicht, Gott schaut nicht auf die Person. Sag zu Dir selbst, Die Bibel sagt, dass ich Gott genauso wichtig bin wie Petrus, Jakobus und Johannes.
An einem Tag sagten die Jünger Jesus, dass seine Mutter ihn sprechen wolle. Jesus antwortete: Wer ist meine Mutter? Meine Mutter und meine Brüder sind diese, die Gottes Wort hören und tun. (Lukas 8:20-21).
Also hat jeder, der Gott gehorcht, genauso ein Recht mit Jesus zu sprechen wie es Maria hat. Jeder der Gottes Willen tut hat den gleichen Platz in Jesu Herz wie seine eigene Mutter.
Ein anderes Mal als Jesus predigte, schrie eine Frau: Selig ist der Leib, der dich getragen hat. Statt ihr zuzustimmen, sagte Jesus: Selig sind, die das Wort Gottes hören und bewahren (Lukas 11:27-28).
Jesus wurde nur einmal geboren. Daher konnte nur eine Frau das Privileg haben den Messias zur Welt zu bringen. Das war Marias einzigartiger Segen. Aber geistig sind wir alle gleichermaßen gesegnet. In Epheser 1:3 sagt die Bibel, dass jeder von uns mit jedem spirituellen Segen überschüttet worden ist. Wie könnte es anders sein? Wenn Christus für Sünder gestorben ist (d.h. alles gegeben hat), was würde er ihnen dann vorenthalten, jetzt da sie gereinigt und zu Gottes wervollen Kindern gemacht worden sind? Wie die Heilige Schrift zeigt,kann es nichts geben was Gott Dir nicht geben würde, da Du Gott so teuer bist, dass er seinen einzigen Sohn das wohl wertvollste Geschenk im Universum für Dich hergegeben hat (Römer 8:32, siehe auch 1 Korinther 3:21-22).
Sag zu Dir, Ich bin genauso geistig gesegnet wie jeder andere.
Du hast einen besonderen Platz in Gottes Herz
Seit ich vier Jahre alt war, liebte ich es meinem Großvater beim Verlegen von Betonwegen zu helfen. So ziemlich jeder konnte einen besseren Job machen als ein kleines Kind, aber das war nicht von Bedeutung. Ich war unersetzlich. Ich hatte einen speziellen Platz in Großvaters Herz.
Und Du hast einen besonderen Platz in Gottes Herz. Für ihn bist Du unersetzlich. Der Allmächtige braucht die Hilfe von niemandem. Trotzdem könnte die Freude Gottes ohne Deinen Beitrag niemals vollständig sein.
Mein Großvater wollte seine Arbeit mit mir teilen. Nicht etwa, weil er mich brauchte, sondern weil ich unentbehrlich für ihn war. Und Gott will seine Arbeit mit Dir teilen. Denk einmal für eine Minute darüber nach Gottes Arbeit ist die wichtigste Arbeit im gesamten Universum. Gott hat etwas von himmlischer Wichtigkeit; etwas von immer währendem Stellenwert, bei dem du ihm hilfst. Wow! Du bist wichtig!
Für Gott bist du was Besonderes. Ich dachte mir dabei ja, ja Gott liebt mich, aber er liebt jeden. Für ihn bin ich nur einer von Millionen Christen. Gott hat seine Lieblinge und ich bin keiner von denen. Ich dachte durch diese Art von Denken wäre ich demütig gewesen. Aber was ich wirklich gemacht habe, war Gott unvollkommene Liebe zu unterstellen. Genaugenommen habe ich Gott einen Lügner genannt. Gott sagt, dass er Dich liebt. Glaubt man, für Gott unwichtig zu sein, glaubt man demnach auch, dass Gott ein Lügner ist. Es gibt nichts Demütiges daran, den heiligen Herrn einen Lügner zu nennen! Das ist Sünde.
Gott ist die wichtigste Person im Universum. Wenn Du also wichtig für ihn bist, dann bist Du wichtig! Es gibt nichts Demütiges daran, dem allwissenden Gott zu sagen, dass er falsch liegt. Das ist ernst gemeint.
Wie kann ich es wagen, zum wunderbaren Herrn, der sein Blut für mich vergossen hat, hinauf zu steigen und ihm zu sagen: Ich bin nichts Besonderes für dich. Wage ich es zum Kreuz zu gehen, an dem ich es verdient habe zu hängen, in das Gesicht meines Retters zu schauen und ihn zu beschludigen andere mehr zu lieben als mich? Er ist für mich gestorben! Was noch wage ich zu verlangen, bevor ich die Tatsache akzeptiere, dass ich etwas Besonderes für ihn bin! Über diese Sünde muss ich mich genauso schlecht fühlen wie wenn ich des Mordes schuldig befunden wäre.
Man sagt, dass ein Pirat einen Mann umgebracht hat. Er war so entsetzt über das was er getan hat, dass er für mehrere Wochen nicht gut schlafen konnte. Aber er tötete weiter. Er kam an einen Punkt, wo er einen Mann töten, seinen toten Körper als Polster benutzen und darauf friedlich schlafen konnte. So sind wir. Wir haben die Sünde des falschen Denkens so oft begangen, dass unser Bewusstsein so hart wie Beton geworden ist. Für andere Sünden mag unser Bewusstsein noch empfindlich sein, aber gegen die Sünde des Zweifelns und kleinlichen Denkens sind wir abgehärtet.
Aussätzige verlieren Finger, Zehen und manchmal Nasen. Es wurde immer gedacht, dass das die Krankheit verursacht. Aber ein brillianter Missionsarzt begann das in Frage zu stellen. Dr. Paul Brand erkannte, dass Aussätzige als Ganzes zu Bett gehen und ohne einen Finger aufwachen. Niemand konnte jemals eine Spur der fehlenden Finger finden. Schließlich entdeckte er, dass die Finger von Ratten abgenagt und weggetragen worden sind! Wie konnte das passieren? Weil Aussätzige das Gefühl verlieren. Und das ist unser Problem. Wir haben zum Teil das Gefühl in unserem Bewusstsein verloren. Und dann beginnt der Teufel die fette Ratte an uns zu nagen und statt ihn zu vertreiben, erkennen wir nicht einmal was er da macht. Wir brauchen dringend Gott, um unser Bewusstsein sensibel zu machen.
Die kritische Situation
Wir kommen nun zum entscheidenden Teil dieser Botschaft. Diese Botschaft könnte Dir für ein paar Tage Auftrieb geben, dann verblassen und letztendlich nichts bewirken. Oder es könnte der Wendepunkt in deinem Leben sein, der Dich in Gottes Königreich zum vollen Potential führt, für das Du erschaffen worden bist.
Es ist beängstigend zu überlegen, wie viel diese Welt verpasst, wenn ein Christ denkt, dass er oder sie in Gottes Augen nichts Besonderes ist. Es gibt keinen Christen, der nicht von Gott benutzt werden kann, um tausende Seelen zu gewinnen, wenn der Herr sich so entscheiden sollte. Es gibt keinen Christen, der nicht verwendet werden kann, um den Lauf der Menschheitsgeschichte zu ändern. Aber solange wir an der Sünde des kleinlichen Denkens festhalten, wird es nicht passieren. Das ist ernstzunehmen noch mehr als sich jemand von uns vorstellen kann. Sich von dieser Sünde zu befreien wird uns wahrscheinlich enorm viel kosten, aber dass wir von der Sünde befreit werden konnten kostete Christus weit mehr.
Für uns ist das Aufgeben der Sünde des kleinlichen Denkens so schwer, wie für einen Alkoholiker das Trinken aufzugeben. Wir brauchen ein riesiges Wunder in unserem Leben. Es beginnt damit einzugestehen, dass wir süchtig sind nach der schwerwiegenden Sünde uns und unsere Möglichkeiten nicht so zu sehen, wie Gott sie sieht. Wir müssen diese Sünde hassen. Wir müssen eingestehen, dass wir solche Sklaven dieser Sünde sind, dass wir einzig durch ein göttliches Wunder befreit werden können.
Ich empfehle das folgende Gebet. Bete jene Teile, bei denen Du zustimmst.
Herr in deiner Gnade beginn meinen Geist und mein Bewusstsein für die Schwere meiner Sünde zu öffnen. Ich habe gesündigt zu denken, dass du Lieblinge hast. Ich habe gesündigt zu denken, dass ich dir nicht wichtig bin. Ich habe gesündigt zu denken, dass du mich nicht für großartige Dinge von ewig währender Bedeutung einsetzen willst, die deinem Ruhm dienen. Meine Sucht, kleinlich zu denken, hat dich verletzt und schweren Schaden verursacht. Durch Jesus vergossenes Blut, erflehe ich deine Vergebung. Ich bitte um vollständige Befreiung von meiner Sucht.
Ich verkünde nun, dass du durch mich große Dinge vollbringen willst. Einen kleineren Gedanken zu tolerieren lasse ich nicht zu. Und ich suche dich auf um göttliche Kraft, um für immer solch sündhaftes Denken zu besiegen. Herr, lass mich nie wieder diese Sünde begehen ohne deinen großen Unmut zu fühlen. Ganz gleich, was es mich kostet, sei verherrlicht in meinem Leben.
Den Sieg aufrechterhalten
Über sehr viele Jahre bin ich andauernd versucht worden mich unnütz zu fühlen. Ich habe ein Buch geschrieben mit all den Gründen, warum jeder von uns großartige Dinge für Gott erreichen kann, und ich musste das Buch jeden Tag lesen, Woche für Woche, Jahr für Jahr. Immer wenn ich für ein paar Tage aufgehört habe das Buch zu lesen, bin ich zurück in Depressionen verfallen.
Also bitte ich Dich, dass Du Dich an der Wahrheiten dieser Botschaft festhältst und sie immer wieder liest um maximalen Nutzen zu ziehen. Das sind wichtige Wahrheiten, die der Teufel versucht uns vergessen zu machen. Wir müssen uns so sehr an ihnen festhalten, als ob unser eigenes Leben davon abhinge. Genaugenommen, können sie wichtiger sein als das Leben selbst. Das ewige Schicksal anderer Leute könnte davon abhängen, ob wir diese Wahrheiten aufnehmen und sie leben. Der Herr will Dich zu einer gewaltigen Macht in Gottes Königreich machen.
Deine Gebundenheit ist jedoch zu mächtig für irgendeine Selbsthilfe, um Dich von Deiner Sucht zu befreien. Du musst den Herrn täglich bitten dein Bewusstsein immer wieder neu zu sensibilisieren. Das Gebet des Herrn unser tägliches Brot gib uns heute . . . führe uns nicht in Versuchung beweist unser Bedürfnis, täglich vor Gott unser Verlangen für himmlische Hilfe zur Überwindung der Versuchung zu bringen. Ohne dieses Bewusstsein unserer Hilflosigkeit werden wir in falsche und gefährliche Trugbilder hineingezogen, welche eine nicht vollkommene Abhängigkeit von Gott hervorrufen. Wer also zu stehen meint, warnt die Heilige Schrift: der gebe Acht, dass er nicht fällt (1 Korinther 10:12). Dein himmlicher Helfer jedoch, der Heilige Geist, wohnt in Dir, wohin du auch gehst, 24 Stunden am Tag. Es ist so leicht, wieder in alte Gewohnheiten zurück zu fallen und es nicht zu bemerken. Schau täglich auf ihn, um die Alarmglocken zu hören, wann immer Du zurückzufallen beginnst. Dann hast du göttlichen Schutz.
Negative Gedanken werden noch immer kommen, aber ihnen erst einmal ausgesetzt, kannst Du sie mit derselben Abscheu wie gegenüber einem Blutegel abwehren. Diese dreckigen Eindringlinge aus der Kanalisation der Hölle sind nicht Teil von Dir. Weder können wir an nichts denken, noch können wir an zwei Dinge gleichzeitig denken, daher ist der beste Weg falsche Gedanken zu entfernen, den gegensätzlichen Gedanken zu erfassen, idealerweise eine Behauptung von der Du weißt, dass sie wahr ist, weil sie im Wort Gottes verankert ist. Klammere Dich daran, wie sich ein Nicht-Schwimmer an einen Rettungsring in strömenden Gewässern festklammert. Vertreibe den Teufel, indem jeder Versuch des Eindringlings ein Aufruf ist, in deinem Geist ein Fest des Lobpreises zu feiern, in der Tatsache, dass die Wahrheit (Realität) das genaue Gegenteil der Lüge ist, welche versucht einzudringen. Das strahlt ein Flutlicht auf den Abschaum, der nur in der Dunkelheit überleben kann. Widersteht dem Teufel und er wird von euch fliehen (Jakobus 4:7). Er wird versuchen, später wieder heranzuschleichen, aber da Du täglich auf Gott schaust wirst du im Triumph leben.
Appendix: Warum die Sünde des Unglaubens so süchtig macht
Dieser Teil beschreibt einige der Gründe, warum ich süchtig nach falschem Denken geworden bin. Der Grund deiner eigenen Sucht wird nicht notwendigerweise der gleiche sein, aber es ist trotzdem hilfreich vor Gefahren gewarnt zu sein.
Manchmal pflegte ich mich selbst schlecht zu machen, in der Hoffnung, dass zu wem auch immer ich gesprochen habe, Mitleid mit mir haben würde und mein Selbstvertrauen ankurbeln würde. Ich habe gar nicht bemerkt, wie armselig solches Verhalten ist, bis ich eines Tages jemanden getroffen habe, der mein Spiel nicht mitspielen wollte. Statt mich aufzurichten, war das einzige was sie tun würde, mich zurechtzuweisen und mich der Sünde zu beschuldigen aufgrund der Negativität, die ich gegenüber mir selbst hatte. Ich war sehr verärgert, bis ich begann mich selbst etwas genauer zu betrachten. Indem ich mich von der Anerkennung anderer Leute abhängig machte, habe ich mich erschreckend verwundbar gemacht. Ich habe etwas von anderen erwartet, was eigentlich meine Verantwortung war. Außerdem haben meine Aktionen bewiesen, dass mir Lob von Menschen mehr bedeutete als die göttliche Bestätigung, die ich schon hatte. Und jedes Mal, als ich die gesuchten Schmeicheleien bekommen habe, wurde ich dafür belohnt mich schlecht zu machen, und habe so die Sucht nur verstärkt.
Wenn der Erfolg ein Ziel zu erreichen süß ist, ist es außerordentlich schmackhaft, erheblich erfolgreicher zu sein als ich gewagt habe zu träumen. Der einfachste Weg, eine Wiederholung dieses süchtigmachenden Zustands wieder herzustellen, ist es, sich selbst zu überzeugen, dass man schlecht abschneiden wird. Das Hochgefühl, das ich bekomme, wenn ich meine geringen Erwartungen übertreffe, ist eine reiche Belohnung dafür, dass ich eine geringe Meinung über mein Gott gegebenes Potential habe. Ich habe Gott gekränkt, seinen Namen verleumdet und die Sünde des Unglaubens begangen absichtlich meinen Glauben verringert in der (manchmal unbewussten) Hoffnung ein Hochgefühl zu erfahren.
Und obwohl ich wusste, dass der Glaube Gott gefällt, wusste ich auch, dass ein Glaubensschritt beängstigend ist. Es ist einfacher, den faulen, feigen Weg zu nehmen.
Witzeleien auf meine Kosten waren eine andere Falle. Jedes Mal, wenn jemand gelacht hat, habe ich meine Belohnung bekommen, aber jede dieser witzigen Bemerkungen hat negative Einstellungen ein wenig tiefer in meinen Kopf gemeißelt. Ich habe meine eigene Falle beködert.
Süchte haben ihren kurzzeitigen Genuss. Am Ende jedoch, sind sie ein Fluch, welcher uns vom ganzen, aufregenden und Gott-verherrlichenden Leben abhält, für das wir geschaffen worden sind. Wenn wir aber täglich auf Jesus schauen, wird der Fluch gebrochen.
Not to be sold. © Copyright, 1997, Grantley Morris. Not
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